Eine statistische Studie konnte kürzlich feststellen, dass erstinstanzliche Klageeingänge bei Amtsgerichten um 44,4 % und bei Landgerichten um 27,2 % sanken. Gleichzeitig war ein Anstieg der Verfahrensdauern, bei Amtsgerichten von durchschnittlich 4,4 auf 5 Monate und bei Landgerichten gar von 7,4 auf 10,4 Monate, festzustellen. Auch entspricht es nach wie vor der Realität, dass trotz der Pandemie eine zufriedenstellende Digitalisierung der Justiz noch nicht eingetreten ist.

Ochs Rechtsanwälte arbeiten bereits in der außergerichtlichen Beratung, insbesondere bei der Vertragsgestaltung auf die Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten hin. In sich anbahnenden streitigen Auseinandersetzungen setzen wir auf Verhandlungsgeschick und objektive Bewertung der Gesamtsituation zur Erreichung eines optimalen Ergebnisses unter Beachtung der wirtschaftlichen Ziele unserer Mandanten. Dadurch können kosten- und zeitintensive Prozesse vermieden werden.